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forschungsfelder 1/2020 Forschungsmagazine

Ob „Pseudogley aus lehmigsandigem Geschiebemergel” oder „schluffig”: So faszinierend wie die Sprache ist, mit der Böden beschrieben werden, sind auch die Lebewesen, denen sie Lebensraum bieten. Und auch, wenn sie mit dem bloßen Auge fast nicht sichtbar ist: Diese Vielfalt ist für uns Menschen äußerst wichtig.

Unter uns

Ob „Pseudogley aus lehmigsandigem Geschiebemergel“ oder „schluffig“: So faszinierend wie die Sprache ist, mit der Böden beschrieben werden, sind auch die unterschiedlichen Lebewesen, denen sie Lebensraum bieten. Auf welcher Vielfalt – über und unter der Oberfläche – wir uns täglich bewegen, zeigt meist erst der Blick durch das Mikroskop.

Doch auch, wenn sie mit dem bloßen Auge fast nicht sichtbar ist: Diese Vielfalt ist für uns Menschen äußerst wichtig. Deshalb arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler daran, das komplexe Ökosystem Boden besser zu verstehen und liefern neue Ansätze, um fruchtbare Böden zu erhalten. Lesen Sie in dieser Ausgabe der forschungsfelder, warum ein Team aus Fachleuten Bodenproben in einem medizinischen Computertomografen scannt, wieso es sinnvoll ist, auf Pflanzen mit „Tiefgang“ zu setzen und was Moore und Essiggurken gemeinsam haben.

 

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